Betriebspraktikum in Jg. 8

26. Juni 2019

Präsentation Jg. 8 (29.05.2019): Schülerbetriebspraktikum und Projektwochen in der Handwerkskammer 2019

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Alle in der Präsentation enthaltenen Fotos wurden im Einverständnis mit den abgebildeten Personen erstellt (Fotos: H. Stenz, S. Philippi, A. Hary, Galileo-Schule Bexbach).

26. Juni 2019

Praktikumspräsentation Jahrgang 8: Schülerbetriebspraktikum und Projektwochen in der Handwerkskammer des Saarlandes 2019

Unsere Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 8 bei der Herstellung ihrer "Grillzangen" und "Stiefelauszieher" an der elektrischen Hobelmaschine unter Anleitung des Ausbildungsleiters für das Tischlerhandwerk, Herrn Bickelmann-Follmar, in den Räumlichkeiten des Wirtschaftsverbandes für das Holz- und Kunststoffhandwerk Saar e.V. (Wirtschaftsverband HKH Saar e.V.), Adresse: Von der Heydt-Anlage 49, 66115 Saarbrücken. (Foto: Holger Stenz, Galileo-Schule Bexbach).

Praktikumspräsentation des Jahrgangs 8 am 29.05.2019 (Schülerbetriebspraktikum und Projektwochen in der Handwerkskammer 2019)

Knapp 120 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 präsentierten in der Sportaula der Galileo Schule Bexbach ihre ganz persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen aus dem gerade zu Ende gegangenen Berufspraktikum. Vorausgegangen waren drei Wochen in denen die Schüler in den unterschiedlichsten Berufsfeldern erste Kontakte zur Berufswelt knüpften. „Die Verzahnung von Schule und Wirtschaft erleichtert den gelingenden Übergang ins Berufsleben“, erläuterte Schulleiterin Gaby Schwartz bei ihrer Begrüßung einen der Ansatzpunkte des Berufspraktikums.


Auf dem Weg ins spätere Berufsleben könne das dreiwöchige Schülerbetriebspraktikum hilfreich sein, denn die Verzahnung von Schule und Wirtschaft erleichtere den gelingenden Übergang ins Berufsleben. Schwartz: „Das Schülerbetriebspraktikum bietet erste Einblicke in das Berufsleben, fördert das Verständnis für die Arbeitswelt und deren Anforderungen. Schließlich bietet es Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten und unterstützt beim persönlichen Entscheidungsprozess der Berufswahl“. Es stelle eine bedeutende Hilfestellung beim Übergang zwischen Schule und Beruf dar.


Auf vielerlei Schautafeln, Stellwänden und Fotos gaben die Schüler am Abend der Präsentation dem interessierten Besucher Einblicke in ihre gesammelten Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern. Von A wie Apotheke bis Z wie Zoll war die gesamte Bandbreite einer möglichen beruflichen Tätigkeit abgedeckt.


Und was meinen die Schüler zu diesen 3 Wochen Arbeitswelt? „Mein Praktikum war für mich ein voller Erfolg und hat mir sehr bei meiner möglichen Berufswahl geholfen“, fand Fabienne Sommer, die in einem Kindergarten das Berufsfeld der Erzieherin kennengelernt hatte. Zusammen mit 5 Mitschülern hatte Fabienne auf der Bühne der Sportaula von ihren ganz persönlichen Erfahrungen berichtet.


Dass es auch für die betreuenden Lehrkräfte in dieser Zeit des Praktikums äußerst aufschlussreich war, die Jugendlichen an einer anderen als der vertrauten „Arbeitsstelle“ sprich Schule zu erleben, merkte Tutor Holger Stenz in seiner Moderation an: „Unsere Schülerinnen und Schüler erklären derzeitig alle, dass ihr Praktikum für sie persönlich ein voller Erfolg gewesen sei und bei der möglichen Berufswahl geholfen habe. Zahlreiche erfreulich positiv bewertete Beurteilungen unserer Praktikantinnen und Praktikanten in den von den Betrieben ausgefüllten Rückmeldebögen bestätigen diese Einschätzungen auch aus der Perspektive der betreffenden Betriebe.“ Nicht selten biete der Betrieb nach positiv verlaufenem Praktikum sogar einen Ausbildungsplatz an, so Stenz weiter.


Als Fazit der Praktikumszeit bleibt zweierlei: Einige Schüler freuen sich, bald die Schule abschließen zu können, und endlich ins Berufsleben wechseln zu können. Andere haben über das Praktikum eine andere Einstellung zur Schule gewonnen und werden nun noch intensiver auf den angestrebten Abschluss hinarbeiten. In jedem Fall wird die Galileo-Schule ihre Schüler auch in den weiteren Wochen, Monaten und Jahren so intensiv wie möglich auf die Zeit der beruflichen Tätigkeit vorbereiten, um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten.

 

 

27. Juni 2019

Berufsorientierungsprogramm in der Handwerkskammer des Saarlandes

Die Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) ist von Anfang an dabei: beim bundesweiten Berufsorientierungsprogramm – BOP genannt. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klasse (maximal neunte Klasse) aller allgemeinbildenden Schulen, vermehrt auch Gymnasien.

Das Bundesinstitut für Berufsbildung hat das Berufsorientierungsprogramm (BOP) ins Leben gerufen und fördert es zusammen mit dem saarländischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, so dass wir uns freuen, dieses wunderbare Programm für die Schülerkostenlos anbieten zu können.

In einer vorangehenden Potenzialanalyse erhalten die Schüler Erkenntnisse über eigene Talente, Stärken und Fertigkeiten, entwickeln vielleicht auch schon den ein oder anderen Berufswunsch.

Auf Grundlage dieser Erkenntnisse dürfen die Schüler für die Werkstatttage aus verschiedenen Berufsfeldern vier bis fünf wählen, die ihnen dann von Ausbildungsmeistern in der Handwerkskammer oder in den Lehrwerkstätten von kooperierenden Innungen nähergebracht werden, in der Regel innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Wochen. Es soll hier auch ein Einblick in das Berufsleben generell gewährt werden. Deshalb unterscheiden sich die täglichen Zeiten und die Pause auch deutlich.

Die Schüler können sich hier praktisch an beispielsweise Flechtfrisuren, Aluminiumwürfeln, hölzernen Schneidbrettern, Miniaturhausverkabelung und vielem mehr erproben und ihre eigenen Werkstücke, Begeisterung sowie die ein oder andere Empfehlung mit nach Hause nehmen.

Die Handwerkskammer stellt eine Auswahl zurzeit aus den folgenden Berufsfeldern zusammen:

  • Friseur/Kosmetik
  • Maler/Lackierer
  • Büromanagement
  • Maurer
  • Stuckateur
  • Tischler
  • Goldschmied
  • Sanitär/Heizung
  • Bäcker/Konditor
  • Elektro
  • Augenoptik
  • Kfz
  • Metall
  • Verkauf

Diese Veranstaltung funktioniert nur so hervorragend, weil alle Beteiligten Hand in Hand arbeiten: die Innungen (Tischler, Maler, SHK, Kfz und AGV Bau), die Ausbildungsmeister, die Handwerkskammer und nicht zuletzt die Schulen. Einige Schulen, darunter die Galileo-Schule in Bexbach, sind schon seit den Anfängen mit dabei und stehen mit viel Engagement hinter unserem BOP.

Alle zusammen wünschen wir uns für jede neue Klassenstufe, die uns besucht, viel Erfolg auf Ihrem persönlichen und beruflichen Weg!

 

Ihr Ansprechpartner:

Alisa Hoßfeld- Berufsorientierung

Telefon 0681 5809-125

Telefax 0681 5809 222-125

a.hossfeld@hwk-saarland.de

 

 

 

16. Juni 2014

Saarl. Durchführungsbestimmungen für Schüler-Betriebspraktika

Durchführungsbestimmungen_Betriebspraktikum.pdf

Die Richtlinien zur Durchführung von Betriebspraktika für Schülerinnen und Schüler an Schulen der Sekundarstufe 1 mit wichtigen Informationen für die Eltern ...

16. Juni 2014

Galileo-Schule Bexbach: Präsentation der Ergebnisse des Betriebspraktikums 2014

Foto: Max Brunk (links) erläutert Mitschüler Benedikt Müller Details seiner Praktikumszeit (Foto: R. Klaus).

Knapp hundert Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 präsentierten in der Sportaula der Galileo-Schule Bexbach ihre ganz persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen aus dem gerade zu Ende gegangenen Betriebspraktikum. Vorausgegangen waren drei Wochen, in denen die Gesamtschüler in den unterschiedlichsten Berufsfeldern erste Kontakte mit der Berufswelt knüpften. „Die Verzahnung von Schule und Wirtschaft erleichtert den gelingenden Übergang ins Berufsleben“, erläuterte die stellvertretende Schulleiterin Gabriele Schmidt-Kauf bei ihrer Begrüßung einen der Ansatzpunkte des Betriebspraktikums.

Auf vielerlei Schautafeln, Stellwänden und Fotos gaben die Schüler am Abend der Präsentation dem interessierten Besucher Einblicke in ihre gesammelten Erfahrungen in den unterschiedlichsten Berufsfeldern. Von A wie Apotheke bis Z wie Zoll war die gesamte Bandbreite einer möglichen beruflichen Tätigkeit abgedeckt. „Wir sind dankbar, dass uns kooperierende Unternehmen sowie die Bundespolizei sehr engagiert bei der Berufswahlvorbereitung unterstützen“, verwies Schmidt-Kauf auf die engen Verknüpfungen zwischen Schule und Berufswelt.

Und was meinen die Schüler zu diesen drei Wochen Arbeitswelt? „Mein Praktikum war für mich ein voller Erfolg und hat mir sehr bei meiner möglichen Berufswahl geholfen“, fand Leah Cordes, die in einem Kindergarten das Berufsfeld der Erzieherin kennengelernt hatte. Zusammen mit fünf Mitschülern hatte Leah auf der Bühne der Sportaula von ihren ganz persönlichen Erfahrungen berichtet.

Dass es auch für die betreuenden Lehrkräfte in dieser Zeit des Praktikums äußerst aufschlussreich war, die  Jugendlichen an einer anderen als dem vertrauten „Arbeitsort“ Schule zu erleben, merkten Nina Culmann und Rudolf Klaus in ihrer Moderation an: „Bei unseren Besuchen in den Betrieben wurde uns stets von freundlichen, engagierten und zuverlässigen Praktikanten berichtet.“ So fielen denn auch die schriftlichen Beurteilungen, die die Betriebe den Schülern aushändigten, durchweg positiv aus. „Super fleißiger Junge. Bin begeistert!“ hieß es in einem der von Klaus zitierten Bewertungsschreiben. Nicht selten biete der Betrieb nach positiv verlaufenem Praktikum sogar einen Ausbildungsplatz an.

Auch in diesem Jahr gab es für die Schüler ein interessantes Zusatzangebot: Die Handwerkskammer des Saarlandes in Saarbrücken ermöglichte in einem mit dem eigentlichen Praktikum verzahnten vierzehntägigen Projekt einen intensiven Einblick in fünf Berufsfelder. Unter professioneller Anleitung von Handwerksmeister/innen lernten dreißig Jugendliche die Arbeitswelt in den Bereichen Elektro, Augenoptik, Friseur/Wellness, Bürokommunikation und Verkauf kennen. Ausdrücklich dankte die Schulleitung hierbei der Organisatorin der Handwerkskammer, Frau Elke Borowski, für Organisation und Unterstützung.

Als Fazit der Praktikumszeit bleibt zweierlei:  Einige Schüler freuen sich, bald die Schule abschließen zu können und endlich ins Berufsleben wechseln zu können. Andere haben über das Praktikum eine andere Einstellung zur Schule gewonnen und werden nun noch intensiver auf den angestrebten Abschluss hinarbeiten. In jedem Fall wird die Galileo-Schule ihre Schüler auch in den weiteren Wochen, Monaten und Jahren so intensiv wie möglich auf die Zeit der beruflichen Tätigkeit vorbereiten, um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Betriebspraktikum_2014_160614.pdf

Betriebspraktikum 2014 in Jahrgang 8