Galileo-Schule Bexbach: Abschlussfahrt der Klassenstufe 10

Foto 1: Abschlussfoto vor der Heimreise (Foto: R. Klaus)

Fotos 2-19: Eindrücke von der Abschlussfahrt (Fotos: R. Klaus)

Oberbayern, genauer gesagt Garmisch-Partenkirchen und Umgebung hatten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 als Ziel für ihre Abschlussfahrt gewählt. In einer schmucken Jugendherberge am Fuße des Zugspitz-Massivs bezog man für fünf Tage Quartier. Alleine der allmorgendliche Ausblick auf das Hochgebirgspanorama war sicherlich die Reise wert.

Ein vollgepacktes Programm aus Kultur, Sport und Geselligkeit sorgte für Kurzweil unter den 58 Schülern. Die verantwortlichen Lehrkräfte Frau Becker, Frau Philipp, Herr Neufang und Herr Klaus hatten bereits Wochen vorher mit den Schülern eine abwechslungsreiche Palette erarbeitet. Stets gab es mehrere Alternativangebote, aus denen gewählt werden konnte. „Vieles kann – nichts muss“, hatten die Tutoren als Motto ausgegeben.

Wildwasser – Rafting auf der Loisach, Geocaching am Fuße der Zugspitze, eine Wanderung in die Partnachklamm, ein Besuch im Alpspitz-Wellenbad, ein Kino-Abend und nicht zuletzt die Fahrt auf den höchsten Gipfel Deutschlands waren Angebote der Tage vor Ort. Leider spielte das Wetter auf dem Zugspitzgipfel in 3000 Metern Höhe nicht ganz mit, aber alleine die An-und Abreise mit Gondel und Zahnrad-Bahn bleiben unvergesslich.

Ein Tagesausflug nach München sowie ein Zwischenstopp auf Schloss Neuschwanstein auf der Heimreise rundeten das Programm ab. Bei aller Programmvielfalt blieb dennoch genügend Zeit für Sport-und Spiel oder um einfach mal gemeinsam zu „chillen“. Nebenbei bemerkt: Die Küche der Jugendherberge bot Vollpension in höchster Qualität – was nicht davon abhielt auch mal bei „Mägges“ oder beim Italiener nachzulegen.

Alles in allem fünf gelungene Tage, die unseren MBA-Absolventen sicher noch lange in Erinnerung bleiben werden. „Wir möchten euch für eure tolle Disziplin ein ganz großes Lob aussprechen“, fasste Teamsprecher Klaus im Namen aller beteiligten Lehrer kurz vor der Ankunft im heimatlichen Bexbach zusammen. „Schade dass es schon rum ist“, war der Tenor aus den Schülerkreisen. Ein Beleg dafür, dass es wohl gefallen hatte.

Wir möchten es nicht versäumen, uns an dieser Stelle bei unserem Busfahrer Herrn Theobald von der Firma Lambert Reisen, für seine absolut kompetente, stets flexible und immer gut gelaunte Arbeit ganz herzlich zu bedanken!